Kerstin ist Mama von fünf Kindern im Alter zwischen 0 und 5 Jahren und vertreibt nicht nur unsichtbare Gespenster aus dem Schrank im Kinderzimmer, sondern auch die Sorge mancher Eltern, ihr Kind zu sehr zu verwöhnen.
Wer kennt sie nicht, die kleinen bunten Schokolinsen in acht verschiedenen Farben? Mit Smarties sind schon wir Eltern groß geworden und auch unsere Kinder kommen kaum um die fröhlich-bunte Süßigkeit herum.
Wir haben uns Gedanken darüber gemacht, was Sie mit Smarties noch anstellen können außer sie zu essen (oder bevor Sie sie essen), denn die farbenfrohen Schokolinsen sind weit mehr als nur Süßigkeit, sie regen die Phantasie an, fördern die Motorik und sind auch ein tolles Deko-Element.
Stiftung Warentest nahm 2015 14 Kombi-Kinderwagen unter die Lupe und kam zu dem Schluss, dass die meisten „Edelkutschen“ leider nicht das Gelbe vom Ei sind. Zu eng, zu kurz, zu viele Schadstoffe – zwei Kinderwagen schnitten sogar mangelhaft ab, der Britax Go erhielt als Testsieger die Note 2,4. Nun sind die Ergebnisse von Stiftung Warentest mit Vorsicht zu genießen – insbesondere bei Kindersitzen verweise ich meine Umwelt häufig darauf, das Kleingedruckte, heißt die Punkte, die zur Auf- oder Abwertung führten, genau zu lesen. Reboarder beispielsweise schnitten in den letzten Jahren häufig schlecht(er) ab, weil der Einbau kompliziert ist. Dies allerdings ist in meinen Augen ein Kriterium, dem viel zu hohes Gewicht zugemessen wird, auch wenn es natürlich wichtig ist, den Sitz und damit das Kind im Auto richtig zu sichern.
Auf das Bauchgefühl hören, eine Bauchentscheidung treffen, ich vertraue auf meinem Bauch. Finden Sie es genauso interessant wie ich, dass wir Menschen so oft aus unseren Bauch hören? Das ist eigentlich gar nicht so erstaunlich, denn unser Bauch verfügt über sehr viel mehr Nervenzellen als unser Gehirn und weiß deshalb ganz oft schon – bevor wir es selbst merken – wie es uns geht. Das Bauchgefühl ist ein ganz entscheidender Wohlfühlfaktor und das wurde uns schon in die Wiege gelegt.
25. SSW:
In der fünfundzwanzigsten Schwangerschaftswoche kann ich mit folgenden Werten glänzen: Ich bin nun rund 650 Gramm schwer und vom Scheitel bis zur Sohle messe ich durchschnittlich 35 Zentimeter. Ich trainiere täglich meine Atmung und spiele mit meinen Händchen und Füßchen, denn oft ist es mir in Mamas Bauch ganz schön langweilig. Bereits in der fünfundzwanzigsten Schwangerschaftswoche reagiere ich auf Berührungen und freue mich, wenn ich von Mama oder Papa gestreichelt werde. Auch die Sehnerven funktionieren einwandfrei: Sobald ein Lichtkegel auf den Bauch fällt, drehe ich mein Köpfchen zur Lichtquelle.
Es ist nun an der Zeit für einen Zuckerbelastungstest, um Schwangerschaftsdiabetes auszuschließen oder frühzeitig zu erkennen und zu behandeln oder mit einer Ernährungsumstellung gegenzusteuern.
Die gemeinsame Zeit hat uns in die dreiunddreißigste Schwangerschaftswoche getragen. Schön langsam wächst die Aufregung bei Mama und bei mir. Ist ja auch kein Wunder, unsere gemeinsamen Wochen sind gezählt. Nie mehr in meinem Leben werde ich meiner Mama so nah sein wie jetzt. Darum muss ich mich noch einmal von meiner besten Seite zeigen.
Ich werde mit dem Kopf jetzt brav nach unten zeigen.
Das wollen die Ärzte und die Hebammen so, also tue ich ihnen diesen Gefallen. Mein Köpfchen ist noch sehr formbar und meine Schädeldecke ist noch nicht geschlossen. So kann ich leichter durch den engen Geburtskanal flutschen. Das hilft mir und das hilft meiner Mama.
Umweltgifte, ungesunde Ernährung, der heutige Lebenswandel – all das trägt dazu bei, dass Allergien immer weiter verbreitet sind. Selbst Babys leiden häufig schon an Allergien. Asthma, Neurodermitis, Heuschnupfen – ein jeder von uns hat Verwandte, Freunde oder Bekannte, die betroffen sind.
Ein Ratgeber für Paare mit Kinderwunsch, Schwangere und Eltern
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